PAuLA steht für ein buntes Themenspektrum: Wir setzen uns für soziale Gerechtigkeit, zivilgesellschaftliches Engagement und ein ökologisches Gleichgewicht in der Region ein. Um gute Bedingungen für nachfolgende Generationen zu schaffen, packen wir verschiedene Projekte an, die zu mehr Solidarität, Beteiligung und Nachhaltigkeit auf lokaler Ebene führen.
Im Sinne der Transition Idee verstehen wir unseren Verein als Plattform für alle, die eine sozialökologischen Transformation vorantreiben aber auch Bewährtes erhalten wollen – mit welchen Ideen auch immer. In verschiedenen Arbeits- bzw. Wirkgruppen organisieren wir die Umsetzung unserer Projekte ganz pragmatisch aber auch visionär.
Zu unserem Verein gehören Leute aller Alterklassen, persönlichen und beruflichen Fähigkeiten mit Spaß am gemeinsamen Miteinander, dem gegenseitigen Anstiften und kreativer Auseinandersetzung. Wir freuen uns auf Jede/n, die/der sich für unsere Ideen interessiert und/oder eigene Impulse zum Betreten von Neuland und einen offenen Geist mitbringt.
Was macht PAuLA?
Was steckt dahinter?
Die zunehmende Zerstörung der Öko-Systeme, die wachsende soziale Ungleichheit und die sich rapide beschleunigende Erderhitzung machen deutlich, dass Änderungen unseres Lebensstils, unseres Konsumverhaltens und Produktionsweisen dringend nötig sind. Wir haben den festen Willen daran mitzuwirken.
Wir verstehen uns als Teil einer weltweit wachsenden sozialen und ökologischen Bewegung, die sich für eine andere Kultur des Konsums und der globalen Verantwortung und gegen die fortschreitende Plünderung der Umwelt wendet. Das Engagement und das Interesse vieler Menschen zeigen uns, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir wollen nicht warten, bis jemand einen Startschuss gibt, wir fangen einfach schon mal an…
Das monatliche PAuLA-Plenum bietet eine Plattform für alle Mitglieder und Gäste, die eine Projekt- oder Aktionsidee einbringen wollen („Anstiftung“) und dafür Mitstreiter*innen suchen.
In „produktiver Auseinandersetzung“ wird gemeinsam über die vorgestellten Ideen beraten und nach Mitstreiter*innen für die Weiterentwicklung, Planung und Umsetzung in sogenannten „Wirkgruppen“ gesucht. Dieser Prozess setzt die Bereitschaft zu Konsensfindung, Partizipation, Respekt und Feedback voraus und wird durch regelmäßige (und monatlich wechselnde) Moderation erleichtert.
Am 12.03.2017 trafen sich 18 aktive Paula Mitglieder in der Illenauer Allee 57. Der schöne und geschichtsträchtige Ort bot uns einen hervorragenden Rahmen für unsere Klausurtagung. Wie blickten im dynamischen Verein zurück und nach vorn. Was haben wir seit der Gründung von "Paula" geleistet, wo stehen wir heute, was möchten wir in Zukunft erreichen und können wir uns noch alle in der ehrenamtlichen Arbeit wiederfinden.